Tages- und Wanderritte
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Wir bieten ein- bis mehrtägige Wanderritte an. Außer den von uns angebotenen Ritten übernehmen wir auch gerne die Organisation und Durchführung von Wanderritten in Ihrer oder in der von Ihnen gewünschten Region.
Die Wanderritte werden von uns grundsätzlich auf die Bedürfnisse der Mitreiter und deren Tiere abgestimmt, wobei man die gewünschte Art und Weise auswählen kann:
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Der Luxuswanderritt:
Diese Form bietet den meisten Komfort. Es sind in den Quartieren Zimmer, Dusche und ein Bett mit einem „festen Dach über dem Kopf“ vorhanden.
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Der urige Wanderritt:
Für Wanderreiter, die die Natur gerne original und hautnah erleben wollen, bietet diese Form den meisten Anreiz. In den Quartieren ist alles Notwendige vorhanden. Geschlafen wird allerdings draußen unter freiem Sternenhimmel oder in einem Zelt. Gekocht wird nach Möglichkeit auf dem Lagerfeuer und als „Badezimmer“ dient meist das Ufer eines Gewässers oder eine andere Einrichtung.
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Der kombinierte Wanderritt:
Für diejenigen die sich nicht entscheiden können. Wie der Name schon sagt ist diese Form eine Kombination aus den ersten zwei Arten und wird am meisten genutzt. Bei einem solchen Wanderritt stehen im Quartier alle Möglichkeiten offen und es kann selbst gewählt werden wie sehr man in die Natur und das „wilde Leben“ eintauchen möchte.
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Packpferderitte:
Diese Form sein Gepäck zu transportieren kann bei allen vorigen Arten als Zusatzoption ausgewählt werden. Das Packpferd und die dazu notwendige Ausrüstung werden von uns gerne zur Verfügung gestellt.
Es bietet den Vorteil sein eigenes Reitpferd nicht noch zusätzlich mit seinen „Siebensachen“ zu belasten und macht einem zudem noch unabhängig von einem Begleitfahrzeug.
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Ritte mit Begleitfahrzeug:
Diese Form kann auch bei allen anderen Arten gewählt werden. Der Vorteil besteht darin, dass man mehr Gepäck mitnehmen kann.
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Nun aber zur Unterbringung der Pferde. Wie wundervoll ist es doch den treuen Tieren zuzusehen wie sie sich in der Herde über eine Wiese bewegen, sich wälzen, Feierabend machen und sich des Lebens freuen.
Diese Idylle hat jedoch entscheidende Nachteile: fremde Pferde können sich bei Rangordnungskämpfen verletzen, die Futteraufnahme ist meist zu wenig und die Tiere bewegen sich, gemäß ihrer Natur, die ganze Nacht und sind am nächsten Morgen nicht genügend ausgeruht.
Deshalb werden die Pferde auf Ritten nach Möglichkeit in einzelnen Paddocks oder Boxen untergebracht. So haben sie genügend Zeit um zu fressen und sich auszurasten. Wenn es nicht anders geht, werden sie über Nacht angebunden. Das klingt zwar jetzt nicht sehr nett, aber man sollte bedenken, dass Pferde im Stehen schlafen und auf einem Wanderritt den ganzen Tag genug Bewegung haben.
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Die Reitstrecke wird natürlich so gewählt, dass wenige Straßen zu bereiten sind. Das ist allerdings oft nicht ganz vermeidbar, aber es bietet eine gute Gelegenheit um sich die Beine zu vertreten und sein Pferd zu führen.
Die Reitzeit liegt zwischen 6 und 8 Stunden. Wahlweise kann eine große oder 2 kleinere Pausen gemacht werden.
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Ein Wanderritt, egal wie lange er dauert, stellt gewisse Ansprüche an das Pferd, den Reiter und das Material. Deshalb sollte man sich, gerade als Neueisteiger, einem erfahrenen Führer anschließen und sich fachgerecht unterweisen lassen...
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